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Institut für Mikrosystemtechnik – IMTEK, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg


IMTEK   Das Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) umfasst 21 Professuren, etwa 370 wissenschaftliche Mitarbeiter sowie etwa 550 Studierende. Es gehört damit zu den weltweit größten und führenden akademischen Forschungszentren auf dem Gebiet der Mikrosystemtechnik. Die Forschungsschwerpunkte sind: Energieautonome Mikrosysteme | Smart Systems Integration | Lab-on-a-Chip und Medizinische Mikrosysteme | Smarte Materialien, Oberflächen und Prozesse | Optische Systeme

Institut für Anorganische und Analytische Chemie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

 Uni Freiburg, Ebene 2   Das Institut für Anorganische und Analytische Chemie (IAAC) arbeitet mit fünf Professuren und etwa 40 Promovierenden auf Gebiete der anorganischen Chemie von der Grundlage zur Anwendung. Schwerpunkte sind Ionische Systeme, Festkörperchemie und Fragen der Chemischen Energiekonversion. Der Lehrstuhl Molekül- und Koordinationschemie von Professor Ingo Krossing untersucht in diesem Rahmen schwach koordinierende Anionen, reaktive Kationen, ionische Flüssigkeiten, Batterieelektrolyten und die heterogen katalysierte Reaktion von CO2 mit Wasserstoff zu Methanol als chemischen Energiespeicher.

Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

Fraunhofer ISE (Logo)

  Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE setzt sich für ein nachhaltiges, wirtschaftliches, sicheres und sozial gerechtes Energieversorgungssystem ein. Es schafft technische Voraussetzungen für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung, sowohl in Industrie- als auch in Schwellen- und Entwicklungsländern. Mit den Forschungsschwerpunkten Energiegewinnung, Energieeffizienz, Energieverteilung und Energiespeicherung entwickelt das Institut Materialien, Komponenten, Systeme und Verfahren in zwölf Geschäftsfeldern. Dabei kommen wissenschaftliche Expertise, Methoden und Geräte aus elf Kompetenzfeldern zum Einsatz. In Ergänzung zu Forschung und Entwicklung bietet das Fraunhofer ISE seinen Kunden Prüf- und Zertifizierungsverfahren an.

KIT – Karlsruher Institut für Technologie

KIT   Im KIT vereinen sich die Missionen der beiden Vorläufer-Institutionen: einer Universität in Landeshoheit mit Aufgaben in Lehre und Forschung und einer Großforschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft mit programmorientierter Vorsorgeforschung im Auftrag des Staates. Innerhalb dieser Missionen positioniert sich das KIT entlang der drei strategischen Handlungsfelder Forschung, Lehre und Innovation.

Badenova AG

badenova   Die badenova ist Teil des Thüga-Stadtwerke-Netzwerks, das 80 kommunale Energieversorger in ganz Deutschland umfasst. Als ökologisch ausgerichteter, größter regionaler Energieversorger in Südbaden versorgt badenova circa 600.000 Erdgas- und 260.000 Stromkunden, wobei sämtliche Privatkunden nur noch zertifizierten Ökostrom erhalten. Das Unternehmen hat etwa 900 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von etwa 800 Mio. Euro. Badenova hat es sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien zu steigern und dabei auf innovative, nachhaltige Lösungen zu setzen. Hieraus erwachsen für das Unternehmen Herausforderungen, die eine erhöhte Investition in Forschung und Entwicklung erfordern.

Abwasserzweckverband Staufener Buch

AZV Staufener Bucht   Der Abwasserzweckverband Staufener Bucht, eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Bad Krozingen im südlichen Breisgau, leitet das Abwasser aus den umliegenden Gemeinden zur verbandseigenen Kläranlage in Breisach-Grezhausen. Dort verlässt es den gesetzlichen Anforderungen entsprechend gereinigt die Kläranlage über den Kanal des Zweckverbands Vorflutkanal Neuenburg – Breisach und wird in den Rhein nördlich von Breisach eingeleitet.

Solvay

 Solvay   Die Solvay-Gruppe wurde 1863 gegründet und ist ein internationales Chemieunternehmen. Es ist traditionell fest in Europa verwurzelt, aber seine Produkte bedienen weltweit breit gefächerte Märkte – von Verbrauchsgütern bis hin zu Energie. Das vorrangiges Ziel der Solvay-Gruppe ist es, zu höherer Lebensqualität beizutragen und die Leistung der Kunden zu steigern. Die Solvay-Gruppe erzielt 90 Prozent des Umsatzes in Geschäftsfeldern, in denen sie weltweit zu den Top 3 gehört.
     

 

 

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